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(1943-D)-Einmal der liebe Herrgott sein - Komdie
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Cast & Crew Symbolbild Hans Moser Karl Gschwandtner Symbolbild Irene von Meyendorff Marie Christine Passecker Symbolbild Lotte Lang Wally Symbolbild Rudolf Vogel Fernandez Symbolbild Fritz Odemar Hoteldieb Symbolbild Joseph Offenbach Grasl, Portier Symbolbild Margit Symo Elvira del Basto Symbolbild Willem Holsboer Florl Tupfinger Symbolbild Anton Pointner Seiffert, Hoteldirektor Symbolbild Iván Petrovich Professor Freiburg Symbolbild Hans Zesch-Ballot Clusius – Theaterdirektor Symbolbild Lisa Siebel Eva Corelli Symbolbild Viktor Afritsch Ludwig Reißbach Symbolbild Ruth Eweler Elly Reißbach Symbolbild Maria Eiselt Putzeli Symbolbild Janne Furch Sophie – Stubenmädchen Symbolbild Fritz Reiff Falkner – Portier Symbolbild Otto Brüggemann Franz, Kellner Symbolbild Helene Arenz Symbolbild Walter Buhse Symbolbild Hans H. Zerlett Regie Symbolbild Hans Gustl Kernmayr Drehbuch Symbolbild Fritz Koselka Drehbuch Symbolbild Bavaria Produktion Symbolbild Leo Leux Musik Symbolbild Brun
Inhalt:
Einmal der liebe Herrgott sein… D 1942 (90 Min.) Komödie – Bild: hr-fernsehen Bild: hr-fernsehen Karl Gschwandtner arbeitet seit 35 Jahren im Hotel „Europa“. Als Kommissionär, wie er ausdrücklich betont, während sein Direktor ihn schlicht als Lohndiener bezeichnet – der Mann hat eben keine Ahnung von Gschwandtners Fähigkeiten. Dieser jedenfalls fühlt sich zu Höherem berufen und wünscht sich nichts sehnlicher, als zum Portier befördert zu werden. Der Portier in einem Grandhotel kommt in seinen Augen gleich nach dem lieben Gott. Auch auf seinem jetzigen Posten bemüht Gschwandtner sich nach besten Kräften um das Wohl der Gäste, so wie er es sieht. Darum möchte er Professor Freiburg, einen namhaften Maler, vor der begüterten Witwe Elvira bewahren und ihm stattdessen eine charmante Pianistin ans Herz legen, die das Zimmer neben ihm bewohnt. Vor allem aber hat es Gschwandtner die junge Schauspielerin Christine angetan, die dringend ein Engagement braucht – Ehrensache, dass er es ihr beschaffen wird! Vollends aus dem Häuschen gerät der übereifrige Gschwandtner, als der Herr Direktor ihm tatsächlich erlaubt, sich für eine Nacht als Portier zu versuchen. Es dauert nicht lange, da herrscht im Grandhotel „Europa“ dank Gschwandtners Aktivitäten helle Aufregung. Die Jagd auf einen raffinierten Hoteldieb nimmt solche Formen an, dass der Direktor sich gezwungen sieht, Gschwandtner zu feuern. Los wird er ihn damit allerdings noch lange nicht. (Text: rbb)